Urlaub plus – in NÖ, Wien, Burgenland und OÖ

Gruppe von Wanderern auf einer Wiese im Mühlviertel

Die Ferien stehen vor der Tür und längst schon sind es nicht mehr die Kreuzfahrt auf dem Traumschiff, Flugreisen in möglichst entfernte Winkel der Erde oder unzählige Stunden im Stau in brütend heißen Autos, die die Herzen der Erholungssuchenden höher schlagen lassen. Im Trend liegt vielmehr nachhaltiger Tourismus, der sozial, ökologisch und wirtschaftlich langfristig tragbar ist und der Erholung und Inspiration für die Reisenden mit positiven Impulsen für die „Bereisten“ vereint.

Im UN Internationalen Jahr für nachhaltigen Tourismus 2017 wurden folgende 5 Schlüsselbereiche festgelegt, die Tourismus zum Katalysator positiver Veränderungen machen können: 1. umfassendes und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, 2. soziale Einbeziehung, Beschäftigung und Armutsminderung, 3. Ressourceneffizienz, Umweltschutz und Klimawandel, 4. kulturelle Werte, Vielfalt und kulturelles Erbe, 5. gegenseitiges Verständnis, Frieden und Sicherheit.

Diese Schwerpunktsetzungen klingen „verdächtig“ nach jenen Werten, denen sich auch die Sozialen Unternehmen im Netzwerk von arbeit plus verpflichtet fühlen. Soziale Unternehmen unterstützen Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt benachteiligt sind, durch Beschäftigung, Beratung und Qualifizierung bei ihrem (Wieder-) Einstieg ins Erwerbsleben. Und tatsächlich gibt es auch zahlreiche Projekte Sozialer Unternehmen in Österreich, die ihren Beitrag zur Umsetzung eines sozial verträglichen Ferienprogrammes leisten können!

Wir haben einige Beispiele Sozialer Unternehmen (zum Großteil Mitglieder von arbeit plus – Soziale Unternehmen Österreich, aber nicht ausschließlich) herausgepickt und freuen uns, hier unseren kleinen Guide für „Urlaub plus mehr“ aufzulisten!

Genaue Öffnungszeiten, Anreise-Optionen, Konditionen (tw. bitte um Anmeldung vorab) etc. entnehmt bitte den im Beitrag verlinkten Websites der Sozialen Unternehmen! Wir starten mit Niederösterreich, Wien, dem Burgenland und Oberösterreich, weitere Tipps und Ergänzungen gerne an martina.koenighofer@arbeitplus.at

Niederösterreich

Wer seinen Balkon oder Garten mit besonderen Gemüsen, wie etwa Luffa-Gurken, Ledermelonen, oder aber auch mit den good old Klassikern wie Fleischparadeisern und Basilikum bepflanzen möchte, dem sei ein Kurztrip zum ab Hof Verkauf bei WUK bio.pflanzen in Gänserndorf ans Herz gelegt. Die Soziale Landwirtschaft hat all das und mehr im Sortiment. Die Pflänzchen sprießen dort unter der Obhut ehemals Langzeitbeschäftigungsloser, die als Transitarbeitskräfte den grünen Daumen hoch halten. Sie werden dort fachlich weitergebildet und sozialarbeiterisch begleitet.

Gartler:innen seien auch Besuche bei den Natur im Garten – Schaugärten, die einige unserer Mitgliedsunternehmen beherbergen, ans Herz gelegt:

So kann man etwa beim Verein Ökokreis im Waldviertel – ideal nach einem Hupfer in den Ottensteiner Stausee – gemütlich entlang des Ökopfades durch die Schaugärten spazieren und sich danach im Hofladen stärken. Zur Gartenvielfalt zählen u.a. der 4/4 Landschaftsgarten, das Arboretum, der Phänologische Garten, ein Bauergarten sowie zahlreiche naturnahe Themengärten, gestaltet von den Lehrgangsteilnehmer:innen des Sozialen Unternehmens. Ökokreis bietet auch unterschiedliche Kurse, wie Wildkräuterwanderungen oder Obstbaumschnitt, an.

Oder im Weinviertel, genauer gesagt in Hollabrunn, nach dem Besuch des kleinen Museums am Gelände einer ehemaligen Holzverarbeitungsfirma, das die bewegte Geschichte des “Industrieparks” von einst verdeutlicht, durch den Natur im Garten Schaugarten des Luna Frauenprojekt spazieren und sich im Luna-Shop mit vor Ort gepflanzten und nachhaltig produzierten Senf-Spezialitäten, Sirupen, Tees, u.v.m. eindecken.

Auch beim Frauenprojekt fairwurzelt in Neidling-Afling kann der Kräutergarten – nach Anmeldung- besucht werden. Eine Führung bietet allerlei interessantes Wissen zu den angebauten Kräutern, zur Wirkkraft des gemeinnützigen Beschäftigungsprojekts für vom Arbeitsmarkt benachteiligte Frauen und die Möglichkeit, die vor Ort nachhaltig produzierten Köstlichkeiten beim Ab Hof Verkauf zu erstehen!

So richtig Urlaub machen kann man im Herzen der Buckligen Welt im Upcycling Hotel Binder. Das ehemalige Kurhotel im Ortszentrum von Mönichkirchen wird vom Verein Grüner Kreis betrieben, der sich für die Rehabilitation und Integration suchtkranker Menschen einsetzt. In vom Sozialen Unternehmen gabarage gestalteten und Filmklassikern nachempfundenen Themenzimmern kann man sich stark wie Pippi Langstrumpf fühlen oder in die fabelhafte Welt der Amélie eintauchen. Auch für wildromantische Geierwallys ist das richtige Ambiente dabei! Die weitläufigen Wiesen und Wälder der Umgebung sind ideal geeignet für Spaziergänge, Wanderungen und sonstige Outdoor-Aktivitäten. Relaxt wird dann im Wellnessbereich mit Sauna, Sole-Dampfkammer, nur um sich danach kulinarisch vom hausinternen Cateringteam verwöhnen zu lassen!

Auf der Rückreise, oder einfach so, als kleiner Trip zwischendurch, empfiehlt sich ein Besuch beim Frauenbeschäftigungsprojekt NESIB in Neunkirchen. Dort kann man nicht nur wirklich stylishe Notizbücherl oder Tote Bags aus upgecycleten Dirndln erstehen, sondern sich sogar ein maßgeschneidertes Schwarzataler Dirndl fertigen lassen! Das Projekt beschäftigt arbeitsmarktferne Frauen, deren Berufschancen und Lebensqualität durch entsprechendes Training, Qualifizierung und geregelte Berufstätigkeit, Betreuung & Beratung und eine materielle Existenzsicherung verbessert werden. Eine win-win-win Situation also für euch und die Mitarbeiterinnen des Sozialen Unternehmens: hippe Vintage Trachtenmode und ein spannender Trip ins südliche Niederösterreich für euch, in einer eleganten Kombination mit fairen Jobs & Empowerment für die Mitarbeiter:innen im Industrieviertel! Nach dem Anprobieren empfiehlt sich eine Erfrischung im von der NEBA AusbildungsFit Industrieviertel Süd betriebenen Espresso & Saftladen! Südliches Flair samt Urlaubsfeeling entsteht im italienisch angehauchten Stehcafé, in dem Jugendliche ein arbeitsmarktnahes Training entsprechend ihrer Qualifikationen und Bedürfnisse absolvieren und leckere Tramezzinis, perfekte Latte Macchiatos und coole Shakes servieren.

In einem anderen Teil Niederösterreichs, nämlich in Amstetten, schläft die kulinarische Konkurrenz auch nicht!  Im unida café kann man hervorragende hausgemachte Mehlspeisen schlemmen!

Last but noch least: Das museum gugging! Es ist als Ausstellungshaus für die Gugginger Künstler:innen und die Kunstrichtung Art Brut konzipiert. Das Museum bietet im Sommer ein vielfältiges, attraktives Ferienprogramm! Im Shop des Museums sind Ausstellungskataloge, Kunstbücher, Postkarten sowie allerlei kreative Geschenke erhältlich. Das café bistro am campus bietet ein abwechslungsreiches Angebot an Speisen und Getränken mit besonderem Fokus auf hochwertige regionale Produkte. Das Gemeinnützige Beschäftigungsprojekt gugging projekt beschäftigt langzeiterwerbslose Menschen mit besonderen Bedürfnissen oder nach einer persönlichen Krise. Projektteilnehmer:innen werden – ihren individuellen Voraussetzungen entsprechend – als Personal für den Kunst- und Kulturbereich angelernt.

Wien

Die Bundeshauptstadt hat einiges zu bieten, will man als Reisende:r die beiden Fliegen „Erholung“ und „etwas Sinnvolles tun“ mit einer Klappe schlagen: Reist man mit dem Zug an, bietet sich gleich am Hauptbahnhof die Gelegenheit, im Sozialökonomischen Betrieb Radstation City-, E-Bikes, E-Scooter oder auch Kinderräder stunden-, tage- oder wochenweise auszuleihen. Mit im Paket der ökologischen Stadterkundung sind Radkarten mit deren Hilfe zum Beispiel auch die idyllische Route durchs Arsenal und den grünen Prater zum Catamaran an der Donau herausgefunden werden kann. Dort angekommen, kann man sich den Bauch beim Mittagstisch der Caterei mit leckeren Speisen vollschlagen. Die Köch:innen und Servicekräfte, die international inspirierte Gerichte als Mittagsmenüs zaubern, sind arbeitsmarktferne und/oder mit psychischen Problemen belastete Menschen, die im Projekt die Möglichkeit haben, durch Qualifikation und psychosoziale Unterstützung neue berufliche Perspektiven zu entwickeln.

Hier bieten etwa Shades Tours oder Backstreet Guides geführte Stadtrundgänge an, die Einblicke in die Lebenswelten Geflüchteter oder Obdachloser bieten – geführt von den Expert:innen ihrer Lebenssituationen selbst und dadurch ausgesprochen facettenreich, spannend und authentisch!

Gestärkt wird sich nach dem Sightseeing der besonderen Art am besten im legendären Inigo. Das Lokal ist in den mehr als 25 Jahren seines Bestehens zu einer nicht mehr wegzudenkenden Wiener Gastro-Institution gewachsen, das durch zentrale Lage und raffinierte Speisen punktet. Nicht weniger raffiniert und zentral kann man sich im Michl’s oder dem Top-Lokal (mit Schanigarten mit wunderschönem Blick auf die Orthodoxe Griechenkirche am Fleischmarkt) verköstigen. Alle drei Gastro-Betriebe sind Soziale Unternehmen und unterstützen nicht nur ihre Mitarbeiter:innen bei der Reintegration in den Arbeitsmarkt, sondern verfügen auch über durchwegs innovative weitere Unternehmens-Assets und Tätigkeitsbereiche, wie etwa Lieferservice per Fahrrad oder Catering. Sie betreiben außerdem Supermärkte, Kantinen, Cafés in Pensionist:innenwohnheimen oder dienen als kulturelle Veranstaltungs- und Seminarräume – mehr Infos hierzu finden sich auf den jeweiligen verlinkten Websites!

Gastronomie vom Feinsten bietet auch die Kant_ine Vier Zehn in der Wiener Vorstadt. Ein Besuch des sozial-ökonomischen Beschäftigungsprojektes bietet sich vor allem auch aufgrund des internationalen Kulturangebotes an, das die Sargfabrik, in dem sich die Kant_ine Vier Zehn befindet, zu einem so besonderen Ort werden lässt. Somit ist auch schon für die Abendgestaltung des sozial-verträglichen Wien-Trips gesorgt!  Wer am Weg zur Sargfabrik noch vor 16:30 dran ist, kann einen kurzen Abstecher in die Werkstatt und den Showroom von trashdesign einplanen.

Wer in Wien übernachtet, kann dies im Öko-Boutiquehotel Stadthalle und in Magdas Hotel in von gabarage upcycling design und aus den sogenannten carlas ausgestatteten Hotelzimmern tun. In den upgecycleten Betten und beflügelt vom dicht gefüllten „Sozialer Mehrwert-Tag“ läßt es sich wunderbar von einer besseren Welt träumen!

Gut ausgeschlafen geht es dann am nächsten Tag zum Souvenir-Shoppen: Im Concept-Store Schön & Gut im Vierten findet man eine breite Palette an fair produzierten und ökologisch hochwertigen Produkten Sozialer Unternehmen: vom Wiener Bezirkshonig bis hin zum Wiener Turnsackerl gib es hier passende Erinnerungsstücke an den Wien-Trip zu erstehen. Auch in der Galerie des Arbeitsintegrations- und Kunstprojektes für Menschen mit Behinderung unik.at im achten Bezirk wird man als Erinnerungsstücksucher:in leicht fündig und kann sich auch gleich mit einem hippen Rote Rübe-Orange-Kokos-Drink aus der Mentorix Saftbar stärken! Auch im markt_platz shop am Yppenplatz finden sich zahlreiche Produkte aus Initiativen wie dem ArbeitsRaum, einem Gemeinschaftsprojekt der Caritas Wien und Volkshilfe Wien, ebenso wie in der Wörkerei der Caritas, in der Nähe des Westbahnhofs.

Wer einen neuen, modernen Stadtteil erkunden möchte, dem sei die Seestadt Aspern ans Herz gelegt. Am namengebenden See kann nach Herzenslust gebadet werden und wochentags mittags kann man sich im Speiseamt Seestadt hervorragend stärken und verwöhnen lassen. Im Selbstbedienungs-Restaurant von wien work, wo Lehrlinge mit Lernbehinderungen gemeinsam mit Menschen mit und ohne Behinderungen kochen, backen und servieren, gibt es täglich frisch gekochte Speisen zu einem leistbaren Preis, regionale und saisonale Produkte und – große Empfehlung: Nachspeisen aus der hauseigenen Ausbildungspâtisserie!

Neben einem Koffer voll bepackt mit Andenken an den „Kurzurlaub plus“ in Wien bleibt hoffentlich auch die Erfahrungs-Bereicherung aus den Begegnungen mit den Mitarbeiter:innen Sozialer Unternehmen, die in ihren Jobs eine wertschätzende und unterstützende Begleitung zurück am Weg in den Arbeitsmarkt erfahren.

Burgenland

Für Windsurfer:innen, Birdwatcher:innen und Naherholungssuchende ist der Neusiedlersee schon längst eine nicht mehr wegzudenkende Sommerdestination. Und auch hier, direkt am österreichisch-ungarischen Binnensee, lässt sich ein Ausflug wunderbar mit den Vorzügen Sozialer Unternehmen verknüpfen!

Bei den Koryphäen, einem sozialökonomischen Betrieb in Neusiedl am See, werden nämlich traditionelle burgenländische Blaudrucke zu hippen, zeitgemäßen Gym Bags, Tagesdecken und reisetauglichen Nackenhörnchen vernäht. Die Kunst des Blaudruckes wurde sogar in die Liste des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen! Einem Shopping-Erlebnis der anderen Art abseits von Outlet-Kommerz, ob in der Tandlerei oder in der Second Hand Boutique, steht also nichts mehr im Wege!

Im Eisenstädter Café & Restaurant FreuRaum hat man ein bissl das Gefühl, man ist zu Besuch bei der burgenländischen Oma: Namesnhäferl stehen auf der Kredenz und auf den liebevoll upgecyceltem Mobilar werden regionale, saisonale Köstlichkeiten aufgetischt! Das als Genossenschaft strukturierte Soziale Unternehmen bietet auch spannendes Programm, von Konzerten bis hin zum Repair-Café.

“Naschen gegen Arbeitslosigkeit” könnt ihr beim s’Kekserl von Mamas Küche / Volkshilfe Burgenland in Oberwart/ Erba. Dort wird nicht nur mit viel Liebe und Handwerkskunst traditionelles burgenländisches Feingebäck hergestellt: Frauen, die vom Arbeitsmarkt benachteiligt sind, wird auch der Wiedereinstieg ins Berufsleben erleichtert. Ob Burgenland-Sonne, vegane Kekserl-Box oder klassische Kipferl – so könnt ihr euch euren Sommer versüßen. Die Bäckerinnen sind vom 14.-18. August auf Betriebsurlaub. Wer’s heuer nicht ins Pinkatal schafft, kann sich auch bequem im online Shop die wunderbaren Kekserl bestellen!

Oberösterreich

Angesichts des Wahnsinns-Freizeitangebotes, das das Mühlviertel zu bieten hat, erscheint ein Aufenthalt im Jugendgästehaus Ulrichsberg schon eher für eine ganze Ferienwoche, als für einen Day-Trip geeignet. Die Herberge ist Teil des Projektes ALOM Böhmerwaldwerkstatt und unterstützt Menschen beim Jobeinstieg. Mit 34 Betten, vom Einzelzimmer bis hin zum Matratzenlager, lässt es sich dort wirklich hervorragen ökologisch und sozial verträglich urlauben!

Donaublick, vielfach ausgezeichnete Hotellerie und ein reiches Kulturangebot zeichnen das Hotel Wesenufer Hotel & Seminarkultur in Waldkirchen am Wesen im Innviertel aus. Das Hotel, eingebettet in die malerische Landschaft nahe der Schlögener Donauschlinge, ist ein Angebot von pro mente Oberösterreich und arbeitet mit und für psychosozial beeinträchtigte Menschen, die in Form unterschiedlicher Arbeitsmodelle ihre fachlichen und sozialen Kompetenzen im Hotel- und Seminarbetrieb erweitern. Der Leitsatz „Es ist normal anders zu sein“ spiegelt sich auch im Angebot wider: das Hotel ist samt seiner Seminareinrichtungen bestens auf die besonderen Bedürfnisse und Anforderungen von Menschen mit Beeinträchtigungen eingestellt!

Bucket List

Die vorgestellten Lokale, Shops, Initiativen und Unterkünfte in dieser ersten Ausgabe des kleinen Reise-Guides sollen euch als Anregung dienen, den Mehrwert, den Soziale Unternehmen bieten, in eure Planungen mit einzubeziehen. So werdet ihr zu einem wichtigen Teil im ambitionierten Prozess, den sich arbeit plus und die 200 gemeinnützigen Unternehmen in unserem Netzwerk zum Ziel gesetzt haben: nämlich dem strukturellen Problem der Arbeitslosigkeit aktiv entgegenzuwirken und somit Menschen soziale Teilhabe und selbstbestimmte Lebensweisen zu ermöglichen. Die oben vorgestellten Betriebe sind nur einige wenige der zahlreichen Sozialen Unternehmen, die eine wirklich umfassende Palette an Dienstleistungen und Services in Bereichen wie Recycling und ReUse, Transport und Übersiedlung und vielem, vielem mehr anbieten. Einen Überblick bietet die Datenbank Sozialer Unternehmen, die auf der Website von arbeit plus zu finden ist.

Wir wünschen euch einen schönen Sommer voll guter Erholung bei interessanten Day-Trips oder längeren Urlauben, mit Einblicken in spannende Arbeitsmodelle, wunderbare Träume in den Betten sozial verträglicher Unterkünfte, nachhaltige Souvenirs und viele kulinarische Highlights!

Foto © Jugendgästehaus Ulrichsberg

Gruppe von Wanderern auf einer Wiese im Mühlviertel